„Ich bin hier wie ein Soldat, der auf eine Ablöse wartet, die nie kommt“: die Stimme von Frau Jentsch ist fast feenhaft zart, wenn sie im Film „Aus der Zeit“ über ihre Arbeit spricht. Sie hat unter einem Patriarchen gedient, Herr Jentsch war ein kraftvoller Mann, hat über seine Weltreisen Bücher geschrieben. Seine liebsten Koffer waren aber leer: sie standen in seinem Lederwarengeschäft in der Kaiserstraße zum Verkauf, das seit 1874 existiert.
Harald Friedl hat das Geschäft 2006 portraitiert, in den langen, ruhigen Einstellungen entfaltet sich die kleine Welt, die Ersatz für die große wurde. „Wenn ich hier bin, habe ich das Gefühl, das Geschäft hat nie begonnen und hört nie auf – man arbeitet hier in Muße, man ist in der Hand der Zeit, und die hält irgendwie den Kurs. Das Geschäft selber ist die Zeit, sie ist hier anders, stabiler als an anderen Orten.“
Tatsächlich konnte Frau Jentsch vor einigen Jahren abrüsten; auch wenn das Geschäft „nie aufhört“, verließ Herr Jentsch die Kommandobrücke, und sein Sohn übernahm. Benedikt Jentsch ist hauptberuflich Architekt, seine Arbeit ist nun das Fundament für die Fortsetzung der ewigen Gegenwart; zusammen mit seiner Frau, die während seines Broterwerbs die Stellung hält ist (das Geschäft trägt sich derzeit nicht selbst), will er weiterhin versuchen, diese Lücke in der Zeit geöffnet zu halten.
Während ich in der Stille der Werkstatt fotografiere, denke ich an das Schild des verschwundenen Treibriemenherstellers im Raimundhof, das mich immer fasziniert hat: „In wenigen Minuten endlos“ – ich konnte es damals nicht retten, aber hier, in dieser Kapelle für die Ewigkeit, sollte es an der Wand hängen, statt dem Kruzifix.
Die Wiener Kaffeehäuser sind ja so eine Sache, die Stadt zelebriert dort ihr kollektives Stockholm-Syndrom – man hasst die unfreundlichen Kellner und den schlechten Kaffee, Änderungen sind aber nicht erwünscht. Das Weidinger ist da untypisch, aber trotzdem echter als manches berühmte Etablissement, der Besitzer freundlich, der Kaffee in Ordnung. Es liegt aber so weit ab der üblichen Pfade, dass es sich erst gar nicht um Klischees bemüht: in Ottakring und am Gürtel, Wiener Randschaft seit immer. Im Weidinger ist es fast lautlos an diesem Sommerabend, angekettet warten die Billard-Queues auf ihre Besitzer, auf der Kegelbahn im Keller poltert keine Kugel. Ein schweigsamer Philosoph sinniert vor einem großen Bier, um das Krügerl stehen fünf kleine Schäpse als Nachbrenner für Nachtgedanken. Eine junge Frau wartet auf ihren heimlichen Geliebten, und draußen fällt die große Straße langsam in die Nacht. Der Windfang hält mit seiner Glastür die Gegenwart in Schach, still gerinnt die Zeit.
Wien 3., Cafe Heumarkt
Ein anderer Tag, ein anderer Ort: Im Café Heumarkt treffe ich Selma, eine Autorin, ich kannte sie bisher nur schriftlich. Das Heumarkt ist trotz guter Lage die Antithese jedes Touristencafes, die Eigentümer – Selma nennt sie liebevoll „ihre beiden Eulenvögel“ – irritiert bei jedem neuen Besucher, Selmas stammgastliche Hilfe daher notwendig, um das spröde Nest fotografieren zu dürfen. Ich stelle fest: In randschaftlichen Lokalen bleibt neben der Uhr auch der Zigarettenautomat stehen, auch hier könnte man mittels Schillingeinwurf Hobby, Falk oder Dames erwerben, die technischen Voraussetzungen sind gegeben. Überhaupt, die Technik. „Hör mal“,sagt Selma, als sich die Kühlvitrine einschaltet: Ein Klirren läuft als Auftakt durch die Tellerchen, während der Kompressor aufknurrt, dann dröhnt der ganze Apparat, um nach einem letzten Erbeben wieder zur Ruhe zu kommen, für eine kurze Viertelstunde. Es ist die einzige akustische Untermalung in dem sonst stillen Saal.
Selma ist eine große, starke Frau mit einem zarten, romantischen Herz. Sie genießt das seltsame Café so wie ich unser langes Gespräch. Sie erzählt von der seinerzeitigen Reparatur ihrer Lieblingsgeldbörse bei Herrn Jentsch, einem längst verstorbenen Lederspezialist, und ich fühle wieder die ewige Gegenwart, die sich an manchen Wiener Orten verfangen hat. „Trotzdem braucht es manchmal neue Rituale“, sagt Selma zu mir, und zu einem ihrer Eulenvögel, als er ihrem Hund ein Schinkenstück zuwirft, dann ganz leise: „lassen Sie mich in Zukunft bei der Verabschiedung einfach sagen: … ich liebe Sie!“ Der alte Herr wird verlegen, und in diesem Moment bin auch ich ein wenig verliebt: in Selma, in das alte Café, in alle seltsamen alten Eulenvögel dieser seltsamen alten Stadt.
Praktisch völlig aus dem Stadtbild verschwunden sind die kleinen Bezirkskinos. Oft waren es „Schlauchkinos“, mit wenigen Sitzplätzen in umso mehr Reihen. Das bekannteste und wohl auch klassische von ihnen war das Bellariakino, bekannt für seine Spezialisierung auf die große Zeit der österreichischen Filmproduktion: Paul Hörbiger, Hans Moser, unvergessene Stars in unvergessenen Produktionen. Die wenigen Kinos, die die Multiplexwelle überlebt haben, sind heute Programmkinos und wenden sich an anspruchsvolles Publikum: Admiral, Filmcasino, Metro. Die meisten Säle wurden zu Supermärkten, vereinzelt lassen sich aber noch Spuren aus dieser versunkenen Welt finden. Das älteste Kino Wiens ist gleichzeitig das letztes Sexkino der Stadt.
Wien, Fortuna-Kino, das zweitälteste Kino und letztes Sexkino der Stadt
Mario Adlassnig liebt das Kino – und so widmet er sich neben seiner Firma für Bewässerungstechnik einem speziellen Hobby: dem letzten Sexkino Wiens. Für uns als Jugendliche waren diese Ohne-Pause-Kinos die erste Bildungseinrichtung für Grundlagen des Zwischenmenschlichen, und wir schlichen tagelang um den Block, bevor wir endlich in eine Kinokarte fürs „Rondell“ investierten. Das damalige Ambiente bestand aus einer strengen älteren Dame an der Kassa und im Saal verstreuten Herren im Trenchcoat, die ihrer einsamen Beschäftigung nachgingen. So manch siechendes Kino versuchte sich damals in Erotik, bevor das Licht auf der silbernen Leinwand endgültig verglühte; „Währinger Gürtel“, „Weltspiegel“, „Schäfferkino“ waren für neugierige 16jährige zuverlässige Garanten für rote Ohren. Es waren allerdings auch dauerhaft prägende Eindrücke, wenn im Rondell Damen mit jahrzehntelanger Mannequin-Erfahrung die gerade aktuelle Reizwäschekollektion präsentierten oder während der Vorstellung die Billeteurin im weißen Arbeitsmantel durch den Saal ging, aus der hoch erhobenen Spraydose einen Lysoform-Kondensstreifen hinterlassend. All das gibt es heute nicht mehr, das Fortunakino ist blitzsauber, die Kundschaft besteht aus Pärchen auf der Suche nach Mitspielern oder einfach dem kleinen Kick im Alltagsleben. Auch rechtlich ist alles wasserdicht; die Bordellkonzession ermöglicht „echte Action“ im Separee oder auf den großen Couches, die beliebte letzte Reihe im Kino ist also nicht nur fußfrei, sondern auch schrittoffen. Auch wenn Herr Adlassnig zum Kino gekommen ist wie die Jungfrau zum Kind – im Zentrum seines Begehrens steht echte Kinogeschichte. Die Pornos kommen vom Beamer, aber im Vorführraum steht ein riesiger 35mm-Projektor, und er hofft auf Sponsoren, die das wunderbare Ungetüm wieder zum Leben erwecken. Schon jetzt zeigt er einmal im Monat Filmklassiker, und vielleicht kommt irgendwann der Moment, in dem sich der rote Vorhang öffnet und von weit hinten, von den kleinen Fensterchen in der Rückwand, das Flimmerlicht Hollywoods Traumwelten neu erstrahlen lässt…
„Hier war mal der Schrebergarten meiner Eltern!“, schreit mir mein Kumpel von hinten ins Ohr, während ich mein Motorrad über die berüchtigste Autobahn der Stadt treibe. Gürtel, St.Marx, Simmering, Kaisermühlen – von den allseits geläufigen Stadtvierteln bleiben nur blaue Schilder, einige anonyme Neubauten lugen über die Schallschutzmauer. Szenenwechsel. Einer der unzähligen banalen Gemeindebauten der 1950er; es riecht nach Kohl und Curry und Essen aus aller Herren Länder, im Stiegenhaus ein Rollator, ein Kinderfahrrad, vor mancher Wohnungstüre Schuhe. Das Haus ist abgewohnt, und doch ist etwas anders: Die Geräuschkulisse. Die Tangente ist allgegenwärtig, je nach Ausrichtung der Fenster in unterschiedlicher Präsenz.
Wohnen am Ground Zero des Stadtverkehrs
Samstag Nachmittag, fast alle sind zu Hause, nicht alle antworten auf mein Klopfen. Endlich öffnet ein massiger Mann und zeigt mir seine Aussicht: „Jo wos soll mochan, mussen auch olle orbaiten, konn ma nix sogn, ich wor auch immer auf Baustelle, oba mussen alle foahrn in Orbait, nix sich aufregen, mocht ned bessa, is haaß, oba um hundert Oiro billiga ols hinten, und waastas eh, is vü Göd, hundert Oiro jedes Monat“.
Auch in den anderen Wohnungen sind es Menschen, die in ihrem harten Arbeitsleben keine Zeit hatten für die Sprache, es sind die Kinder, die übersetzen. Die einzelnen Lebensgeschichten bleiben daher diffus, wobei die Schicksale – irgendwann nach Österreich, schlecht bezahlter Job zum Überleben, endlich eine Wohnung, die Kinder sollen es besser haben – sowieso überschaubar sind. Hauptthema bei jedem Besuch ist aber das unentrinnbare Brachialorchster des Verkehrs, mit dem man sich irgendwie abfindet – und jedes Stockwerk hat seine eigenen Arrangements, je nach Höhe und Bauart der Lärmschutzwand.
Auf Straßenniveau dann der Ground Zero der Hässlichkeit, mit Behübschungsversuchen hat man sich nicht aufgehalten, der Raum unter dem riesigen Betonbrett ist selbstreferenziell: Autos parken hier, und Straßenbaumaterial wird gelagert. Von oben beständiges dumpfes Rauschen, akzentuiert durch metallische Schläge, wenn ein LKW über eine Dehnfuge fährt. Am Boden Spuren prekärer Lebenskonzepte: Schnapsfläschchen im Miniaturformat von der Billa-Kassa, Bierdosen, Kaffee-Pappbecher. Zentrum des Viertels ist die Straßenbahnstation, sie ist nagelneu, aber gebaut ohne jeden Willen zur Gestaltung: Hier ist alles hässlich, und trotzdem passt nichts zusammen. Bei einer Klientele ist die Lage trotzdem begehrt: Bei den Firmen, die ihre Logos in riesigen Leuchtbuchstaben auf die Dächer der Häuser schrauben, sie liefern damit die Lichtorgel für die Dauerbeschallung der Anwohner.
Wien, Geiereckstraße, Wohnhäuser an der Südosttangente, Autobahn A23
Ich schreibe heute von einem bizarren Ort, es ist ein – luxuriöser – Pendlerbus, weiß und riesig, der mich, Abfahrt 20.15 vom Karlsplatz, in ein südburgenländisches Dorf namens Güssing bringt. Als Pazifist bin ich der richtige, morgen eine neue Kaserne unseres Bundesheeres fotografisch zu dokumentieren (“Wenn Österreich Deutschland den Krieg erklärt, ist das ein Fall für die Freiwillige Feuerwehr von Passau”). Um mich herum Busstammgäste, Pendler, die bis zu 2 1/2 Stunden nach Hause fahren, täglich oder zumindest wöchentlich. Grade haben wir die Grenze von Wien zurückgelassen, es geht durch amerikanisch gestaltete Ausfallstraßen, alles bunt, grüne Ampeln, gelbe McDo-Logos, rote Puffs, drive in, drive through, wohin ist egal. Essen, ficken, weiter. Autowelt. Männerwelt. Laut, aber einfach. Die Motorbienen kommen herangebrummt, befruchten Tankstellen, Baumärkte, leichte Mädchen, und weiter gehts. Es muss weitergehn. Immer weiter. Grad gehts entlang der “Shopping City” weiter, an der „blauen Lagune“ vorbei, der Fertighaus-Ausstellung mitten zwischen Gewerbekisten und Autobahnkringeln, ganz lebensecht ist sie hergerichtet, bezugsfertig, mit Lichtern, Zimmerpflanzen, Möbeln und alles. Ich wette, der Verkaufsleiter sitzt am Klo und kackt, um die Sache endgültig glaubhaft zu machen. Ssssspp- schon wieder vorbei, jetzt Autobahn, Nebel, Business-Park, blaue Schilder.
Ich hab ja kein Auto.
Ortlose Gegend, kurz schnurren wir die Autobahn nach Süden, dann geht’s aber runter, der Monsterbus dringt ein ins flache Land. Wir bleiben an einer Tankstelle im Nebel stehen, eine Umsteigestation, ein Kleinbus wartet auf die armen Tröpfe, die noch nicht zuhause sind. Pendler-Stafettenlauf, ein mir bisher unbekanntes Netzwerk von Abhängigkeiten, übers flache Land geworfen. Ich hingegen fahre direkt und finde immer mehr Gefallen an meinem warmen Aussichtsplatz hinter der großen Scheibe, die mich vom Nebel trennt. Die Stationen heißen Unterschützen Hauptplatz, Pinkafeld Raiffeisenbank oder Oberwart Park&Ride; Unterschiede sind keine zu sehen, bei Nacht sind alle Tankstellen gelb. Am Hauptplatz von Oberschützen gibts allerdings ein „Cafe Miau“, ich komme wieder und kehre ein, versprochen! Aber was zum Teufel ist eine Erlebnistankstelle?
Im Hotel bin ich Protagonist eines Roadmovies, directed by „Dr.Richard Busbetriebe“. Ich wurde von einem weißen Wal an den Strand einer unbekannten Industriezone in Güssicon Valley gespuckt, und während er im Dunkel verschwindet, ziehen Nebelschwaden vorbei an einem Kraftwerk im Neonlicht. Kein Fahrzeug auf der Bundesstraße, und garkeines auf der Industriestraße, in die ich einbiege. Wanderer sind hier selten um die Jahreszeit. Vorbei an dem sirrenden Kraft- und dem verhalten röhrenden Sägewerk geht’s die kleine Straße hinauf, am Ende ein Lichtdom Speer’scher Art, Miniaturflakscheinwerfer bestrahlen den Nebel von unten.
Das Hotel ist leer, meine Schlüsselkarte außen an die Tür geklebt (ob das klappt? war meine Sorge), das Ambiente innen ein scharfer Kontrast zur Unwirklichkeit draußen. Oder auch nicht, es wirkt kulissenhaft, an den Wänden Fotos der schönsten Garage der Umgebung, der Einfachheit halber zeigen alle Bilder dasselbe Motiv. Egal – das Bett ist warm & weich, es ist absolut still, man hört nichts. Mich begleitet ein Buch namens „Zeit aus den Fugen“, der Autor (Philip K. Dick) schrieb auch die Vorlagen zu „Blade Runner“ oder „Minority Report“ – das Buch hat dasselbe Thema wie die „Truman Show“, spiel ich darin plötzlich mit? Ich bekomm ein wenig Angst.
Nächster Tag. Die seltsame Hotelzimmer/Aussicht-Schere offenbart sich. In der Nacht war die Schönheit der Umgebung im schwarzen Nebel verborgen. Der Container hat sich belebt, das Frühstück ist unauffällig, eine für ihr Alter zu schrillbunt gekleidete Frau kommt rein – und dann noch eine, genauso angezogen, da komm ich erst drauf, es ist die Tracht des Personals, irgendein Marketingleiter lässt diese armen burgenländischen Bäuerinnen rumlaufen wie Clowns. Weg von hier. Ich rücke ich in die Kaserne ein.
Am Nachmittag: Rückfahrt, der weiße Wal taucht aus den Wellen der burgenländischen Landschaft auf, nur Käpt’n Ahab ist ein anderer. Mein Platz vorne ist wieder frei, diesmal ist es noch Tag. So ein Ausflug ist ja viel einzigartiger als eine meiner Reisen nach Frankreich: nach Güssing komm ich nie wieder, in das Hotel komm ich nie wieder, auch in die Kaserne: nie wieder. Aber jetzt noch einmal vorbei an ihr, noch einmal um den Kreisverkehr, adieu, du Kraftwerk, das du mich gestern so beruhigend brummend empfingst! Jetzt seh ich erst die Landschaft, wir zweigen dauernd von der Hauptstraße ab, um die Dörfer (Park & Ride, Raiffeisen, Hauptplatz…) abzuklappern, überall steigen Schüler ein und Bauern aus, sie haben eine seltsam bellende Sprache, meine Schwester redet inzwischen auch so, sie lebt in der Region – 8 Jahre Privatgymnasium Sacre Coeur beim Fenster rausgeschmissen, meine Mutter würde leiden.
Die Ansiedlungen: vom modernen Leben vergewaltigte niedere Bauerndörfer, von den echtesten, den ursprünglichsten der Häuser hat man sich abgewandt, sie verfallen; stattdessen hat man die Orte mit den Häusern hochgerüstet, die ich bei der Hinfahrt am Autobahnkreisel der Blauen Lagune sah. Früher waren die Dörfer schmucklos, heute geschmacklos, paniert mit allem was der Baumarkt hergibt. Umgeben sind sie mit Gewerbekisten, die zusammenhanglos in der Landschaft schwimmen, viel zu groß, zu derb, zu bunt. Glücklicherweise kommt wieder Nebel auf.
Der Bus ist voll, die Jugendlichen (Berufsschule für landwirtschaftliche Gewerbe und ähnliches, man studiert selten Philosophie in dieser Region) schnattern. Autobahn, komm! Und da ist sie schon, es ist dunkel inzwischen, über den roten Rücklichtpunkten der Weggenossen schwebe ich nach Wien. Schön wars, eigentlich ein lehrreicher Ausflug; und: fein, mit euch zu reisen.