Geschäftslokale sind oft erste Bauaufgaben für Jungarchitekten. Der erste Job für den später so erfolgreichen Béla Lajta war eine Musikalienhandlung, deren Einrichtung sich fragmentarisch bis heute erhalten hat; beim Erdgeschoßbüro eines Textilhändlers (links,Mitte) hatte er seinen Stil bereits gefunden, und mit dem Kabarett Parisiana war er seinen Zeitgenossen bereits weit voraus (rechts).



Auch von Albert Kálmán Kőrössy ist neben Wohnhäusern und Prachtvillen ein kleines Geschäft erhalten geblieben: Das Blumengeschäft Philantia ist ein Kleinod mitten im heute überlaufenen Ground Zero des Massentourismus.



Weitere im Buch gezeigte Bauten zum Thema:

Flóris Korb und Giergl Kálmán, Wohn- und Geschäftshaus Kasselik
József und László Vágó, Spielwarenhaus Arkad-Bazar
Gyula Kosztolányi-Kann, Atelierhaus

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  • Die Kapitel im Buch:

  • Schulen mit Stil

  • Kunst und Kommerz

  • Glaube und Gedenken

  • Meisterwerke des Jugendstils

  • Judapest und privater Luxus: Die Villen

  • Wunderbare Wohnhäuser

  • Inspiration aus Siebenbürgen




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