Eine rasch wachsende Stadt benötigt Schulen - und vor allem Sándor Baumgarten und Zsigmond Herczegh waren Profis in diesem Bereich. Vor dem ersten Weltkrieg entstanden nach ihren Musterplänen hunderte Bildungsstätten im ganzen Land. Im Buch "Jugendstil in Budapest" werden die Blindenschule und die Erzsébet-Mädchenschule vorgestellt.






Weitere im Buch gezeigte Schulen:

Béla Lajta, Blindeninstitut (heute Schule für behinderte Kinder)
Béla Lajta, (Handelsschule
Ármin Hegedüs, Erzsébetváros-Schule
Flóris Korb und Giergl Kálmán, Musikakademie
Albert Kálmán Kőrössy, Kölcsey-Gymnasium
Albert Kálmán Kőrössy, Königlich Ungarisches Staatsgymnasium („Feenpalast“)

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  • Die Kapitel im Buch:

  • Schulen mit Stil

  • Kunst und Kommerz

  • Glaube und Gedenken

  • Meisterwerke des Jugendstils

  • Judapest und privater Luxus: Die Villen

  • Wunderbare Wohnhäuser

  • Inspiration aus Siebenbürgen




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